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Das "Ersuchen"

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DDR-Sozialismus

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Abteilung Volksbildung
 
 
Funktionäre (SED-Kader) der "Abteilung Volksbildung" in Dresden entzogen die bereits 1986 zugesagte Delegierung meiner Tochter zum "DDR-Gymnasium" -EOS- (siehe Dokument Delegierung): "Es wäre ein Irrtum gewesen." Sicher hatte die Volksbildung zu spät von unserem "Antrag auf ständige Ausreise aus der DDR" erfahren.
Nach Beendigung des 10. Schuljahres 1987 erhielt unsere Tochter auf Grund ausgezeichneter Leistungen die "Lessing-Medaille" in Silber verliehen -Erklärungen hierzu auch bei www.wikipedia.de-.  
 
Mit mehreren "Eingaben an DDR-Staatsorgane" versuchten wir die Genossen jener Behörden zu überzeugen, den EOS-Besuch wieder zuzulassen. Da ja wie damals üblich alle "Eingaben" auf den Schreibtischen der örtlich zuständigen ORGANE landeten, wurden wir in diesem Zusammenhang zu einem Gespräch eingeladen. 
   
Unterzeichnet hatte ein Stadtsschulinspektor: "Mit sozialistischem Gruß"... 
   
Nach einem Urteil des OLG München vom 28.01.2009 -27. Zivilsenat in Augsburg- bekam ein Stadtschulinspektor als Kläger nunmehr in 2. Instanz insofern Recht, sein Name dürfe hier in diesem Fall des EOS-Entzugs nicht genannt werden, denn er wäre nur ein BOTE gewesen und kein "verantwortlicher Kader im Bildungswesen... und es habe nicht bewiesen werden können, dass er in diesem Fall verantwortlich tätig war."
"Aktenzeichen 27 U 633/08 zu 10 O 887/08 LG Augsburg" 
 
Zeitzeugen, besonders "andersdenkende" Schüler (verfolgte Schüler), die ebenfalls in den letzten 1980er Jahren von genannten "Organen der DDR " in Dresden behindert oder blockiert  wurden, können sich gern bei mir melden!
 
 
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